Mathematikwettbewerb Alympiade

Drei Teams aus der Oberstufe haben in diesem Schuljahr erfolgreich an der Schulrunde des Mathematikwettbewerbs Alympiade teilgenommen. Die Arbeiten von zwei Teams wurden ins Landesranking weitergeleitet. Die Teilnehmenden haben sich sieben Stunden lang intensiv und ausdauernd mit der Anwendung von Mathematik in einer alltagsrelevanten Problemstellung, in diesem Fall einem Geschäftsmodell für eine Weihnachtsbaumplantage, auseinandergesetzt. Dabei war neben Anstrengungsbereitschaft vor allem Teamgeist und Kreativität gefordert.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung.

Birgit Görner

 

hinten: Robin Engels, Daniel Müller, Leo Koloß,(alle Q1);  Stefan Hoffmann, Fabian Knapp, Berat Ünal, Jonas Brieden (bis auf Berat alle Q2)

vorne: Leon Winzler, Deny Schürmann, Lukas Hörold, Mick Genau (alle Q2)

 

 

 

 

Exkursion an die Alexander-Coppel-Gesamtschule in Solingen

Am 31.01.25 wurde im Rahmen des Seminars Methodik und Didaktik I eine Exkursion an die Alexander-Coppel-Gesamtschule in Solingen durchgeführt. Vier Studierendengruppen erprobten dort ihre im Seminar konzipierten Unterrichtsstunden mit verschiedenen Lernenden. Von der ersten bis zur vierten Stunde wurden Lerngruppen der Klasse 7-10 von den Studierenden unterrichtet. Im Anschluss wurden die gehaltenen Unterrichtsstunden gemeinsam mit der Seminarleiterin Frau Kiesling besprochen und reflektiert. Trotz einiger Herausforderungen, gaben die Studierenden positive Rückmeldungen zur Exkursion und sprachen sich für eine erneute Durchführung im Wintersemester 25/26 aus. Wir bedanken uns bei der Alexander-Coppel-Gesamtschule für die erfolgreiche Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere spannende Projekte.

(Auf dem Bild ist eine Studierendengruppe zu sehen, die ihren Unterricht in der Klasse 9 zum Thema „Elektrolysezellen in Anwendung“ durchführte.)

 

 

 

 

“Improving pupil mobility in the school sector – Fortbildung in Kopenhagen im Zuge der Erasmusakkreditierung“

Eine spannende Reise in vielerlei Hinsicht liegt hinter mir. Vier Tage in Kopenhagen mit Lehrer:innen aus 21 europäischem Ländern – es gab viele Vorträge zur Bedeutung von Schüleraustauschen. Besonders hervorgehoben wurden die enormen Potenziale der persönlichen Entwicklung, das Aufbrechen von gedachten und real existierenden Grenzen, die Entwicklung von Selbstbewusstsein und europäischem Bewusstsein.
« Internationalisation » und « Becoming a Global/European Citizen » werden durch Schüleraustausche enorm gefördert, aber auch die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen.
Darüberhinaus bestand eine phantastische Möglichkeit, internationale Netzwerke zu schaffen und vielseitige Ideen für zukünftige Mobilitäten zu entwickeln.
Eine Erasmus Mobilität unterscheidet sich von einer Klassenfahrt durch die Arbeit an einem gemeinsamen Projekt, Thema. Dabei kann es um „große“ Themen wie Erinnerungskultur, Nachhaltigkeit etc. gehen. Aber auch ein gemeinsames Theaterprojekt, ein Austausch über den Alltag oder die Lebensgewohnheiten können sozial, emotional und wissenserweiternd umgesetzt werden. Ein weiteres Ziel sind Jobshadowings. Als Lehrer:in kann man in einem anderen Land in der Schule hospitieren und neue Einblicke, Ideen und Inspirationen finden. Dazu wurden auf dieser Fortbildung viele Grundsteine gelegt. Wir alle sind gespannt auf das, was nun daraus entstehen kann. Für mich war diese Fortbildung auch herausfordernd, da die Konversation auf Englisch stattfand und ein hohes Maß an Konzentration erforderte. Dies war quasi ein Vorgeschmack auf das, was dann auf unsere Schüler:innen zukommt: Arbeit an Themen, Freizeit in einer fremden Umgebung und ein hoher sozialer und emotionale Austausch in einer anderen Sprache!
Liebe Grüße
Astrid Butz